Patienten

Die Vision von OPTIMA

Jeder Patient sollte Zugang zu den aktuellsten Behandlungen und Therapienhaben, die auf ihn zugeschnitten sind.

Wir wollen die Krebsbehandlung in Europa verändern, indem wir Patienten und ihren Gesundheitsdienstleistern die Werkzeuge an die Hand geben, um gemeinsam Entscheidungen zu treffen. Durch den Einsatz neuer Computertechnologien werden wir klinische Informationen zugänglicher machen. Wir werden Informationen aus verschiedenen klinischen Leitlinien (Anleitungen für Angehörige der Gesundheitsberufe über den besten Weg zur Diagnose und Behandlung von Menschen mit Krankheiten) in diesen Tools kombinieren, um die Behandlung für jeden Patienten und seine Bedürfnisse zu personalisieren. Mit diesen Tools können Patienten und Angehörige der Gesundheitsberufe gemeinsam bessere Entscheidungen treffen.

Was strebt OPTIMA an?

Unser Ziel ist es, eine zentrale Datenbank mit Zugriff auf Daten aus ganz Europa zu schaffen. Dies liegt daran, dass der einfache Zugriff auf eine große Menge an Gesundheitsinformationen helfen kann, wichtige Fragen zu Prostata-, Brust- und Lungenkrebs zu beantworten. Dies wird unser Wissen über Themen vertiefen, die nicht von klinischen Leitlinien abgedeckt werden oder keine starken Beweise haben, die die Leitlinien unterstützen.

Wir werden auch ein Unterstützungstool schaffen, das die Lücken in den Leitlinien schließt, um Patienten und Angehörigen der Gesundheitsberufe bei der Entscheidungsfindung zu helfen. Das Support-Tool basiert auf nationalen und internationalen Richtlinien und wird regelmäßig aktualisiert.

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Herausforderungen für Patienten

Diagnose- und Behandlungsmethoden entwickeln sich ständig weiter, aber damit kann die Wahl der Diagnose und Behandlung komplizierter werden. Dies kann es für Patienten schwierig machen, ihre Optionen zu verstehen, und es schwieriger machen, eine gemeinsame Entscheidung mit ihrem Arzt zu treffen.

Herausforderungen für Kliniker

Die große Menge an sich schnell ändernden Informationen über neue diagnostische Tests, Behandlungen und Leitlinien stellt eine Herausforderung für angehörige der Gesundheitsberufe bei der Entscheidung über die beste Behandlung für ihre Patienten dar.

Herausforderungen für Pharmaunternehmen und Regulierungsbehörden

Pharmaunternehmen und Regulierungsbehörden müssen die realen Behandlungsergebnisse neuer Medikamente außerhalb des Forschungsumfelds verstehen. Dies ist zu einem wichtigen Bestandteil der Arzneimittelentwicklung, der behördlichen Zulassung und der Bereitstellung von Arzneimitteln für die Verbraucher geworden.

Herausforderungen für Kostenträger im Gesundheitswesen (Personen oder Organisationen, die für Gesundheitsdienstleistungen bezahlen, die keine Patienten sind, wie nationale Gesundheitsdienste oder Versicherer)

Es fehlt an zuverlässigen, realen (nicht in einer klinischen Studie) Beweisen für die Sicherheit und Wirksamkeit von Behandlungen. Dies erschwert es den Kostenträgern im Gesundheitswesen, schnelle Entscheidungen zu treffen und ihre Ressourcen zu verwalten.

Herausforderungen für Ökosysteme im Gesundheitswesen

Das Ökosystem des Gesundheitswesens umfasst Patienten und ihre Gesundheitsteams sowie alle anderen Gruppen, die das gesamte Gesundheitssystem bilden. In jüngster Zeit hat sich die Art und Weise, wie Gesundheitssysteme funktionieren, von einer organisationsorientierten zu einer patientenorientierten Gesundheitsversorgung verlagert. Dies bedeutet, dass Patienten jetzt stärker in ihre Diagnose und Behandlung einbezogen werden. Dies gilt insbesondere für den besseren Zugang zur digitalen Gesundheitsversorgung und hat dazu geführt, dass sich die Systeme anpassen müssen, um Schritt zu halten.

Grundsätze & wesentliche Ziele von OPTIMA

Verfügbarkeit für alle relevanten Stakeholder

Wir werden einen Datenkatalog erstellen, indem wir versorgungsnahe Daten aus europäischen elektronischen Patientenakten (EHR) und anderen Arten von realen Daten sammeln.

Vertrauen und Akzeptanz gegenüber Stakeholdern wie Angehörigen der Gesundheitsberufe und Patienten

Wir werden ein Leitlinien-Toolset zur Entscheidungsunterstützung entwickeln, das regelmäßig für die drei vorrangigen Erkrankungen Prostata-, Brust- und Lungenkrebs aktualisiert wird.

Echter Mehrwert für alle Stakeholder

  • Wir werden fortschrittliche Methoden wie künstliche Intelligenz (KI) einsetzen, um unser Wissen zu verbessern.
  • Wir werden sicherstellen, dass die von uns entwickelten Plattformen langlebig sind, indem wir Geschäftsmodelle unterstützen, die auf zahlenden Nutzern basieren.

Nachhaltigkeit nach dem Projekt

Wir werden eine sichere, nachhaltige und wertvolle Plattform entwickeln. Es wird ein zentraler Host für Management-Tools, Lernwerkzeuge, KI-Systeme und richtlinienbasierte Entscheidungsunterstützungstools sein.

Verfügbarkeit für alle relevanten Stakeholder

Wir werden einen Datenkatalog erstellen, indem wir versorgungsnahe Daten aus europäischen elektronischen Patientenakten (EHR) und anderen Arten von realen Daten sammeln.

Echter Mehrwert für alle Stakeholder

Wir werden fortschrittliche Methoden wie künstliche Intelligenz (KI) einsetzen, um unser Wissen zu verbessern.
Wir werden sicherstellen, dass die von uns entwickelten Plattformen langlebig sind, indem wir Geschäftsmodelle unterstützen, die auf zahlenden Nutzern basieren.

Nachhaltigkeit nach dem Projekt

Wir werden eine sichere, nachhaltige und wertvolle Plattform entwickeln. Es wird ein zentraler Host für Management-Tools, Lernwerkzeuge, KI-Systeme und richtlinienbasierte Entscheidungsunterstützungstools sein.

Vertrauen und Akzeptanz für Stakeholder wie Angehörige der Gesundheitsberufe und Patienten

Wir werden ein Leitlinien-Toolset zur Entscheidungsunterstützung entwickeln, das regelmäßig für die drei vorrangigen Erkrankungen Prostata-, Brust- und Lungenkrebs aktualisiert wird.

Die OPTIMA Patientenberatungsgruppe

ELF hat eine Public Patient Advisory Group (PPAG) für OPTIMA ins Leben gerufen. Wir werden mit der European Cancer Patient Coalition (ECPC) zusammenarbeiten, um die Gruppe während der gesamten Laufzeit des Projekts zu verwalten.

Die Patientenberatungsgruppe wird beteiligt sein an:

  • der Bereitstellung von Feedback und Vorschlägen während aller Aspekte der Projektreise
  • Aktivitäten, die sich auf Gemeinschaften von Menschen auswirken, die mit Lungen-, Brust- und Prostatakrebs leben
  • der Erstellung von Aufklärungsmaterial für Gemeinschaften, die von Lungen-, Brust- und Prostatakrebs betroffen sind, und für diejenigen, die in Zukunft betroffen sein könnten
  • der Verbreitung der Projektergebnisse

Die Patientenberatungsgruppe trifft sich mindestens dreimal pro Jahr online.

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(11.25.2021)

Krebsbekämpfung durch versorgungsnahe Daten
und künstliche Intelligenz