Mitglieder des OPTIMA
Konsortiums
Das OPTIMA-Konsortium besteht aus 39 Partnern aus 14 Ländern, die in einem mit 21,3 Millionen Euro dotierten öffentlich-privaten Forschungsprogramm zusammenarbeiten, um mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) die Versorgung von Patienten mit Prostata-, Brust- und Lungenkrebs zu verbessern.
James N'Dow ist stellvertretender Generalsekretär der Europäischen Vereinigung für Urologie (European Association for Urology). Er forscht im Bereich Evidenzsynthese, Studien, Leitlinienentwicklung, Implementierungsforschung und der Nutzung von Big Data als Ergänzung zu traditionellen Studiendaten. Er hat in den letzten 20 Jahren kontinuierlich wichtige Forschungsgelder in Höhe von insgesamt über 50 Mio. Euro eingeworben; er war unter anderem Koordinator von zwei großen, von der IMI finanzierten Projekten mit dem Ziel bessere Ergebnisse durch Big Data zu erreichen, PIONEER ( https://prostate-pioneer.eu/) und OPTIMA, die drei Krebsarten (Prostata-, Brust- und Lungenkrebs) erforschen.
Hagen Krüger ist Senior Medical Director Oncology Germany bei Pfizer, Deutschland, und ist der Co-Koordinator von OPTIMA. Seit September 2016 ist er Medizinischer Direktor von Pfizer Oncology in Deutschland. Hagen Krüger studierte Medizin und Pharmazie in Berlin und promovierte in Medizin. Im Jahr 2004 begann er seine Karriere in der pharmazeutischen Industrie im Bereich Medizin und hat erfolgreich an der Einführung neuer Medikamente mit den Schwerpunkten Erkrankungen des Nervensystems, Impfstoffe und Onkologie mitgearbeitet.
AbbVie
AbbVie ist ein globales, forschungsbasiertes biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung neuartiger Therapien konzentriert, die einige der schwersten Krankheiten der Welt behandeln. Unser Ziel ist es, die Gesundheit der Patienten zu verbessern und …
Amgen
setzt sich dafür ein, das Potenzial der Biologie für Patienten mit schweren Krankheiten durch die Entdeckung, Entwicklung, Herstellung und Bereitstellung innovativer Humantherapeutika zu erschließen. Das…
ARTTIC Innovation GmbH
ARTTIC Innovation GmbH, ein Unternehmen der PNO Consultants Group, dem europäischen Marktführer für Collaboration Engineering, Beratung und Management Dienstleistungen für internationale Forschung und Technologie…
ASSOCIATION EISBM
ASSOCIATION EISBM (EISBM) ist ein gemeinnütziger Forschungsverbund, der gegründet wurde, um die Entwicklung von Systemansätzen zu grundlegenden biologischen Fragen und deren…
AstraZeneca
AstraZeneca ist ein globales, forschungsorientiertes Biopharmaunternehmen, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung von verschreibungspflichtigen Medikamenten in den Bereichen Onkologie …
Bayer AG
Bayer ist ein Life-Science-Unternehmen mit einer mehr als 150-jährigen Geschichte und Kernkompetenzen in den Bereichen Gesundheit und Landwirtschaft. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung und…
CASUS, Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
Das Center for Advanced Systems Understanding (CASUS) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) war…
European Association of Urology
Die European Association of Urology (EAU) wurde 1972 gegründet und ist die führende Autorität in Europa auf dem Gebiet der urologischen…
European Institute of Oncology
Das European Institute of Oncology (IEO) ist ein umfassendes Krebszentrum mit einem starken Fokus auf die grundlegende Krebsforschung…
European Lung Foundation
In Zusammenarbeit mit der European Respiratory Society bringt die European Lung Foundation Patienten und die Öffentlichkeit mit Medizinischem Fachpersonal zusammen, um die Lungengesundheit zu verbessern und…
European Organisation for Research and Treatment of Cancer
Die EORTC ist eine gemeinnützige internationale Forschungsorganisation, die unter…
European Respiratory Society
Die European Respiratory Society (ERS) ist eine internationale Non-Profit-Organisation, die Ärzte, Angehörige der Gesundheitsberufe, Wissenschaftler und andere Experten der Beatmungsmedizin zusammenbringt. Es ist eines der…
Erasmus University Medical Center Rotterdam
Das Erasmus University Medical Center Rotterdam (EMC) setzt sich für eine gesunde Bevölkerung und Exzellenz im Gesundheitswesen ein…
Deutsche Krebsgesellschaft
Die Deutsche Krebsgesellschaft umfasst rund 8.000 wissenschaftliche Einzelmitglieder, die in 25 Arbeitsgruppen, 16 regionalen Krebsgesellschaften und 36 Förderern aus…
GMV Soluciones Globales de Internet SAU
GMV ist ein multinationales Unternehmen mit Sitz in Spanien, einer in Privatbesitz befindlichen Technologie-Unternehmensgruppe mit einem internationalen…
Helios Klinikum Emil von Behring
Helios ist Europas führender Krankenhausbetreiber mit rund 120.000 Mitarbeitern. Zusammen mit Quirónsalud in Spanien und…
Hoffman-La Roche AG
Roche ist ein weltweit führender Anbieter von Pharmazeutika und Diagnostika, der sich auf die Weiterentwicklung der Wissenschaft konzentriert, um das Leben der Menschen zu verbessern. Die kombinierten Stärken von Pharma und Diagnostik unter einem Dach haben…
Information Technology for Translational Medicine
ITTM (Information Technology for Translational Medicine) S.A. ist ein Spin-off-Unternehmen des Luxembourg Centre for…
Institut de Cancerologie de l'Ouest
Die Strategie des ICO ist um 4 Entwicklungsbereiche herum verankert, um ein kompetentes Referenzzentrum für die Behandlung…
Ludwig-Maximilians-Universität München
Die Medizinische Fakultät und das Universitätsklinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) gehören zu den europäischen…
Lund University
Die Universität Lund gehört zu den 100 besten Universitäten der Welt. Einer der strategischen Forschungsbereiche an der Medizinischen Fakultät…
Maastricht University
Die Universität Maastricht ist eine hochrangige internationale Universität, die für die Qualität der in vielen Bereichen durchgeführten Forschung bekannt ist und 16.800 Studenten in…
MUTABOR
MUTABOR wurde 1998 gegründet und ist eine der größten unabhängigen Agenturen für Design und Transformation in Deutschland. An den Standorten in Hamburg und München …
Owkin
Owkin ist ein französisch-amerikanisches Startup, das sich auf KI und Federated Learning für die medizinische Forschung spezialisiert hat. Owkins Mission ist es, die globale Gesundheitsbranche durch den sicheren und verantwortungsvollen Einsatz von…
Pfizer
Bei Pfizer wenden wir die Wissenschaft und unsere globalen Ressourcen an, um Therapien für Menschen bereitzustellen, die ihr Leben verlängern und erheblich verbessern. Wir bemühen uns, den Standard für Qualität, Sicherheit und Wert in der Entdeckung…
Queen Mary University of London
Die Queen Mary University of London (QMUL) belegte im UK Research Excellence Framework 2014 den 9. Platz in der Forschungsqualität, wobei die School of Medicine zu den Top 10 der medizinischen Fakultäten in Großbritannien gehört. QMUL hat c.150…
Region Uppsala
Die Region Uppsala trägt die Hauptverantwortung für die Gesundheitsversorgung der Einwohner des Bezirks Uppsala und ist gleichzeitig ein nationales und internationales Zentrum für hochspezialisierte Gesundheitsversorgung…
Smart Reporting GmbH
Die Smart Reporting GmbH ist ein Digital Health Start-up mit Sitz in München. Die Produkte von Smart Reporting unterstützen Ärzte bei der Erstellung strukturierter, standardisierter und maschinenlesbarer medizinischer Berichte…
The Institut Universitari d'investigació en Atenció Primària
Das Institut Universitari d’investigació en Atenció Primària (IDIAPJGol) wurde gegründet…
The University Court of the University of Aberdeen
Die University of Aberdeen (UoA) wurde 1495 gegründet, ist Schottlands drittälteste Universität und die fünftälteste in Großbritannien…
ttopstart
ttopstart ist ein Wissenschafts- und Unternehmensberatungsunternehmen, das führende Forscher und innovative Unternehmen in den Bereichen Life Sciences, Medizintechnik…
Università Vita-Salute San Raffaele
Die Università Vita-Salute San Raffaele (UniSR) ist eine der führenden Universitäten in Italien für Forschung und …
University College London / University College London Hospital
University College London (UCL) / University College London Hospital (UCLH) ist eines der führenden biomedizinischen Zentren Großbritanniens. UCLH ist ein wichtiges tertiäres…
University of Tartu
Die University of Tartu, gegründet 1632, gehört nach mehreren internationalen Rankings zu den führenden Universitäten in Mittel- und Osteuropa. Mit über 14.000 Studierenden, 1.500 wissenschaftlichen Mitarbeitern und langjährigen…
University of Oxford
Die University of Oxford wurde vier Jahre in Folge von der Times Higher…
Universität Wien
Die Universität Wien ist eine Forschungsuniversität mit hoher internationaler Sichtbarkeit. Die Juristische Fakultät ist die älteste und größte juristische Fakultät im deutschsprachigen Raum und beherbergt derzeit rund 10.000…
Uppsala University
Die Universität Uppsala (UU) ist eine schwedische Universität, die 1477 gegründet wurde und kontinuierlich zu den 100 besten Universitäten der Welt zählt. Die fast 5.000 Forscher und Lehrer der Universität…
Ydeal
Ydeal ist ein KMU, das sich auf Softwarelösungen für Anwendungen im Gesundheitswesen (eHealth) spezialisiert hat, die es ihnen ermöglichen, individuell zugeschnittene Produkte auf die Bedürfnisse spezifischer Interessengruppen zu liefern, die auf unterschiedliche…
AbbVie
AbbVie ist ein globales, forschungsbasiertes biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung neuartiger Therapien konzentriert, die einige der schwersten Krankheiten der Welt behandeln. Unser Ziel ist es, die Gesundheit und Lebensqualität der Patienten zu verbessern – mit innovativen Spezialmedikamenten, fokussierter Forschung und bahnbrechenden Initiativen für Patienten.
Um das Leben der Menschen positiv zu beeinflussen, greifen wir auf unser fundiertes Fachwissen in einigen der am schwierigsten zu behandelnden Krankheiten und auf unser Verständnis der Patientenreise zurück, um Möglichkeiten zu identifizieren, um in jeder Phase bessere Ergebnisse zu erzielen.
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Amgen
Amgen setzt sich dafür ein, das Potenzial der Biologie für Patienten mit schweren Erkrankungen durch Entdeckung, Entwicklung, Herstellung und Bereitstellung innovativer Humantherapeutika zu erschließen. Dieser Ansatz beginnt mit der Anwendung von Werkzeugen wie der fortgeschrittenen Humangenetik, um die Komplexität von Krankheiten zu reduzieren und die Grundlagen der Humanbiologie zu verstehen. Amgen konzentriert sich auf Bereiche mit hohem ungedecktem medizinischem Bedarf und nutzt sein Know-how, um nach Lösungen zu suchen, die Gesundheitsergebnisse verbessern und das Leben der Menschen grundlegend verbessern.
Als Pionier der Biotechnologie seit 1980 hat sich Amgen zu einem der weltweit führenden unabhängigen Biotechnologieunternehmen entwickelt, Millionen von Patienten auf der ganzen Welt erreicht und entwickelt eine Pipeline von Medikamenten mit bahnbrechendem Potenzial.
Amgen Europe wurde 1989 gegründet und beschäftigt heute mehr als 5000 Mitarbeitende in 31 Ländern Europas, darunter rund 200 Branchenexpert:innen im Hauptsitz in der Schweiz. Zudem befindet sich die Schweizer Tochtergesellschaft von Amgen im selben Gebäude und wurde kurz darauf gegründet. Heute beschäftigt die Schweizer Niederlassung rund 100 Mitarbeitende.
In den letzten vier Jahrzehnten hat Amgen ein umfangreiches Portfolio innovativer Medikamente auf den Markt gebracht, von denen derzeit 16 in Europa vermarktet werden und die branchenweit größte Sammlung von Modalitäten sind, die einige der schwersten Krankheiten der Welt bekämpfen. Wir konzentrieren uns auf sechs Therapiegebiete: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Onkologie, Knochengesundheit, Neurowissenschaften, Nephrologie und Entzündungen.
Unsere Medikamente behandeln in der Regel Krankheiten, für die es nur begrenzte Behandlungsmöglichkeiten gibt, oder es handelt sich um Medikamente, die eine praktikable Option zu dem bieten, was sonst verfügbar ist. Ergänzend zu seinem Angebot an innovativen biologischen Medikamenten bieten die Biosimilars von Amgen erschwinglichere therapeutische Möglichkeiten für Patienten in Form von qualitativ hochwertigen, zuverlässig gelieferten Medikamenten und steigern den Wert im Gesundheitssystem, indem sie Spielraum für Innovationen schaffen.
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ARTTIC Innovation GmbH
ARTTIC Innovation GmbH, ein Unternehmen der PNO Consultants Group, dem europäischen Marktführer für Collaboration-Engineering-, Beratungs- und Managementdienstleistungen für internationale Forschungs- und Technologiepartnerschaften. Das Team von ARTTIC Innovation wird seit 2006 aufgebaut und hat zahlreiche Projekte in EU-Förderprogrammen aufgebaut und geleitet. Derzeit arbeitet ARTTIC Innovation mit multinationalen Konsortien in 28 EU-finanzierten Projekten zusammen. Die ARTTIC Innovation GmbH baut und unterstützt Kooperationsunternehmen und insbesondere europäische Forschungskonsortien und Netzwerke aus allen Unternehmen und Forschungssektoren, kleine und große, private und öffentliche, um sicherzustellen, dass ihre kollaborativen Innovationsvorhaben so erfolgreich wie möglich sind.
Das Leistungsangebot der ARTTIC Innovation GmbH umfasst die bereitstellung von praxisnaher Unterstützung, strategischer Beratung und Mehrwertdiensten entlang des gesamten Innovationslebenszyklus‘: von der Definition einer Projektidee und eines Konzepts, der Identifizierung eines geeigneten Förderkonzepts und der Antragsentwicklung über das Management des Projekts bis hin zur Verbreitung und Verwertung der Projektergebnisse.
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ASSOCIATION EISBM
ASSOCIATION EISBM ist ein gemeinnütziger Forschungsverbund, der gegründet wurde, um die Entwicklung von Systemansätzen zu grundlegenden biologischen Fragen und deren Anwendung auf wichtige medizinische Probleme zu fördern. Die Systembiologie stellt einen bahnbrechenden Ansatz dar, um die derzeitigen Einschränkungen der Krankheitskomplexität und der Wirkstoffforschung zu überwinden. Die Entwicklung der Systembiologie und -medizin wird den Grundstein für eine zukünftige Medizin legen, die prädiktiv ist. personalisiert, präventiv und partizipativ (4P-Medizin).
Es wird die Patientenversorgung verbessern und dazu beitragen, die steigenden Gesundheitsausgaben zu kontrollieren. Das EISBM-Team bringt umfangreiche Erfahrung an der Schnittstelle zwischen Biologie, Informatik, klinischer Forschung, Statistik, mathematischer und computergestützter Modellierung in dieses Projekt ein, wie in den letzten RP7- und IMI-finanzierte Projekte (z.B. PREPARE, MEDALL, SYSCLAD, CASyM, eTRIKS,UBIOPRED, PIONEER).
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AstraZeneca
AstraZeneca ist ein globales, forschungsorientiertes Biopharmaunternehmen, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung von verschreibungspflichtigen Medikamenten in den Bereichen Onkologie, seltene Krankheiten und Biopharmazeutika, einschließlich Herz-Kreislauf, Nieren und Stoffwechsel sowie Atemwege und Immunologie. AstraZeneca mit Sitz in Cambridge, Großbritannien, ist in über 100 Ländern tätig, und ihre innovativen Arzneimittel werden
von Millionen von Patienten weltweit eingesetzt. In der Onkologie führen wir eine Revolution mit dem Ziel an, Heilung für jede Form von Krebs zu bieten, indem wir der Wissenschaft folgen, um Krebs und all seine Komplexität zu verstehen, um lebensverändernde Medikamente zu entdecken, zu entwickeln und an Patienten zu liefern.
AstraZeneca ist ein globales, forschungsorientiertes Biopharmaunternehmen, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung von verschreibungspflichtigen Medikamenten in den Bereichen Onkologie, seltene Krankheiten und Biopharmazeutika, einschließlich Herz-Kreislauf, Nieren und Stoffwechsel sowie Atemwege und Immunologie. AstraZeneca mit Sitz in Cambridge, Großbritannien, ist in über 100 Ländern tätig, und ihre innovativen Arzneimittel werden von Millionen von Patienten weltweit eingesetzt. In der Onkologie führen wir eine Revolution mit dem Ziel an, Heilung für jede Form von Krebs zu bieten, indem wir der Wissenschaft folgen, um Krebs und all seine Komplexität zu verstehen, um lebensverändernde Medikamente zu entdecken, zu entwickeln und an Patienten zu liefern.
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Bayer AG
Bayer ist ein Life-Science-Unternehmen mit einer mehr als 150-jährigen Geschichte und Kernkompetenzen in den Bereichen Gesundheit und Landwirtschaft. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung und zu seiner sozialen und ethischen Verantwortung als Corporate Citizen. Mit unseren innovativen Lösungen reagieren wir auf die globalen Herausforderungen in der medizinischen Versorgung und die Notwendigkeit, eine ausreichende Lebensmittelversorgung sicherzustellen. Wir verfügen über ein globales Netzwerk von Forschungs- und Entwicklungsstandorten mit rund 15.100 Forschern.
Im Jahr 2020 haben wir 4,9 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Partnerschaften sind integraler Bestandteil unserer Innovationsstrategie. Deshalb agieren wir in einem Netzwerk der Zusammenarbeit mit Start-ups, akademischen Instituten, Industrie, Zulieferern und anderen Partnern. Unser Open-Innovation-Netzwerk deckt alle Bereiche entlang der gesamten Wertschöpfungskette ab.
- Anzahl der Mitarbeitenden Ende 2020 (weltweit): 99.538
- Anzahl der Mitarbeitenden Ende 2020 (nur Deutschland): 24.357
- Jahresumsatz 2020 (Gesamtkonzern): 41.400 Millionen Euro
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CASUS, Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
Das Center for Advanced Systems Understanding (CASUS) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) wurde 2019 in Görlitz gegründet und betreibt datenintensive interdisziplinäre Systemforschung in so unterschiedlichen Disziplinen wie Erdsystemforschung, Systembiologie oder Materialforschung. Ziel von CASUS ist es, mit innovativen Methoden aus Mathematik, theoretischer Systemforschung, Simulationen sowie Datenwissenschaft und Informatik digitale Abbilder komplexer Systeme von beispielloser Realitätstreue zu schaffen, und so Antworten auf drängende gesellschaftliche Fragen zu geben.
Partner sind das HZDR, das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig (UFZ) – beide Mitglieder der Helmholtz-Gemeinschaft, das Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden (MPI-CBG), die Technische Universität Dresden (TUD) und die Universität Breslau. CASUS wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus.
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European Association of Urology
Die European Association of Urology (EAU) wurde 1972 gegründet und ist die führende Autorität in Europa für urologische Praxis, Forschung und Bildung. Das EAU-Mitgliedernetzwerk mit über 19.000 Mitgliedern umfasst ganz Europa sowie Asien, Afrika, Südamerika und den Nahen Osten. Die EAU sieht ein Europa vor, in dem alle medizinischen Fachkräfte auf dem Gebiet der Urologie mit den EU-Bürgern zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass alle Patienten eine evidenzbasierte urologische Versorgung von höchster Qualität erhalten.
Das EAU-Patientenbüro stellt sicher, dass dies in Partnerschaft mit den Patientenorganisationen erreicht wird. Die Mission der EAU ist es, die Forschungsergebnisse ihrer Mitglieder zu verbreiten. Des Weiteren setzt EAU eine europäische Strategie für die aktive Zusammenarbeit mit EU-Institutionen, relevanten europäischen Netzwerken und Interessenträgern um. Das übergeordnete Ziel ist es, basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen das Profil der Urologie zu schärfen sowie EU-Politik und -Gesetzgebung zu beeinflussen, welche sich auf Urologen und ihre Patienten auswirken.
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European Institute of Oncology
Das European Institute of Oncology (IEO) ist ein umfassendes Krebszentrum mit einem starken Fokus auf die Krebs-Grundlagenforschung. Das Hauptziel unseres Instituts ist es, die Lücke zwischen Kliniken und Forschung zu schließen, einschließlich Grundlagen-, translationaler und klinischer Forschung. Bei IEO arbeiten Grundlagenwissenschaftler und Kliniker zusammen, um einen integrierten wissenschaftlichen Workflow zu erreichen.
Unsere Mission ist es, neue molekulare Marker zu identifizieren, innovative Medikamente zu entwickeln und so Therapieansätze zu optimieren. Eine interaktive Umgebung zeichnet das IEO aus; hier ist eine starke Interaktion zwischen Klinikern und Forschern gelebte Realität. Das IEO kann auf unabhängige akademische Forschung sowie Technik auf dem neuesten Stand zählen.
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European Lung Foundation
In Zusammenarbeit mit der European Respiratory Society bringt die European Lung Foundation (ELF) Patienten und die Öffentlichkeit mit medizinischen Fachkräften zusammen, um die Lungengesundheit zu verbessern und Diagnose, Behandlung und Pflege voranzutreiben.
Die Vision von ELF ist, dass Menschen mit Lungenerkrankungen wesentlich in die Lungengesundheit und -forschung einbezogen werden und jeder in Europa klare, absolut verlässliche Informationen über Lungengesundheit und -krankheit in seiner eigenen Sprache hat. ELF arbeitet mit einem Netzwerk von Patientenorganisationen und Patientenberatungsgruppen zusammen, um sicherzustellen, dass bei allen Aktivitäten die Patienten immer im Mittelpunkt stehen.
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European Organisation for Research and Treatment of Cancer
Die European Organisation for Research and Treatment of Cancer (EORTC) ist eine gemeinnützige internationale Forschungsorganisation, die 1962 nach belgischem Recht gegründet wurde. Seit ihrer Gründung hat die EORTC dazu beigetragen, die Überlebensraten bei verschiedenen Krebsarten durch translationale und klinische Forschung zu verbessern. Über 50 klinische EORTC-Studien stehen Patienten jederzeit offen. Aktuell befinden sich über 50.000 Patienten in der Nachsorge und mehr als 180.000 Patienten sind bereits Teil einer qualitätsgesicherten Datenbank. Das multinationale und multidisziplinäre EORTC-Netzwerk umfasst mehr als 2.830 direkte Mitarbeitende aus allen Disziplinen, die an der Krebsbehandlung und -forschung in mehr als 730 Universitätskliniken in über 48 Ländern beteiligt sind.
Die wissenschaftlichen Aktivitäten von EORTC werden streng von Experten begutachtet und unterliegen Qualitätssicherungs- / Qualitätskontrollprogrammen. Die EORTC arbeitet unabhängig und ist in dieser Funktion in der Lage, bei der Bewertung innovativer Moleküle partnerschaftlich mit der pharmazeutischen Industrie zusammenzuarbeiten. EORTC hat zu mehreren Erfolgsgeschichten in Bezug auf sich ändernde klinische Praktiken und die Entwicklung neuer Krebsmedikamente beigetragen, einschließlich der Registrierung durch die FDA und die EMA. Das EORTC verfügt über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Etablierung neuer klinischer Standards, z. B. Response Evaluation Criteria In Solid Tumours (RECIST), Lebensqualität von Krebspatienten usw.
EORTC arbeitet mit verschiedenen klinischen Forschungsgruppen aus Europa, Amerika, Asien und Australien zusammen. EORTC arbeitet mit verschiedenen Patientenvertretungsgruppen, Krebsligen, internationalen wissenschaftlichen und professionellen Gesellschaften, Gesundheitsorganisationen und -verbänden sowie Regierungsorganisationen zusammen. Die EORTC organisiert jedes Jahr mehrere große Konferenzen in Zusammenarbeit mit renommierten Organisationen wie der EMA, ESMO und US-Gruppen wie dem National Cancer Institute, der American Association for Cancer Research, der American Society of Clinical Oncology. Die EORTC verfügt über eine starke Erfolgsbilanz bei der Teilnahme an EU-finanzierten Projekten.
Die EORTC ist derzeit Co-Leiter der Innovative Medicines Initiative Projekte IMMUcan (Integrated immunoprofiling of large adaptive cancer patient cohorts) und TRISTAN (Validation of translational imaging methods in drug safety assessment). EORTC ist derzeit an mehreren EU-finanzierten Projekten beteiligt, darunter IMI2 HARMONY (Healthcare alliance for resourceful medicines offensive against neoplasms in hematology) und am Projekt IMI PIONEER (Prostate cancer diagnosis and treatment enhancement through the power of big data in Europe).
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European Respiratory Society
Die European Respiratory Society (ERS) ist eine internationale Non-Profit-Organisation, die Ärzte,Gesundheitsfachkräfte, Wissenschaftler und andere Experten der Beatmungsmedizin zusammenbringt. Es ist eine der führenden medizinischen Organisationen im Bereich der Atemwege mit einer wachsenden Mitgliederzahl aus über 170 Ländern. Die Mission der ERS ist es, die Gesundheit der Atemwege zu fördern und das Leiden an Atemwegserkrankungen zu lindern.
ERS engagiert sich für die Förderung der wissenschaftlichen Forschung und den Zugang zu hochwertigen Bildungsressourcen. Außerdem spielt ERS eine Schlüsselrolle bei der Interessenvertretung: Sensibilisierung von Öffentlichkeit und Politik für Lungenerkrankungen. Das ERS-Netzwerk richtet sich an mehr als 35.000 medizinische Fachkräfte im Bereich der Atemwege und beim internationalen ERS-Kongress versammeln sich jedes Jahr rund 20.000 Delegierte.
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Erasmus University Medical Center Rotterdam
Als akademisches Krankenhaus engagiert sich Erasmus University Medical Center Rotterdam (EMC) sowohl für eine gesunde Bevölkerung als auch für Exzellenz im Gesundheitswesen durch Forschung und Lehre. Zu diesem Zweck kombinieren wir Grundlagenforschung, translationale und klinische Forschung mit Patientenversorgung und einer Reihe von Lehraktivitäten. Das Zentrum verfügt über eine breite Expertise in verschiedenen Forschungsbereichen, von grundlegenden und klinischen Bereichen bis hin zu Public Health und Prävention, mit einem jährlichen Forschungsbudget von rund 140 Millionen Euro. Erasmus MC ist an über 90 von der Europäischen Kommission finanzierten Projekten beteiligt, wovon 85 Horizon-2020-Projekte sind und Kooperationen mit Partnern aus 56 Ländern weltweit umfassen. Bibliometrische Indikatoren platzieren Erasmus MC unter den Top 20 der klinischen Medizin weltweit; die Veröffentlichungen des Krankenhauses werden 1,89-mal so häufig zitiert wie der Weltdurchschnitt. Neben der wissenschaftlichen Forschung sind Patientenversorgung und -aufklärung Kernaufgaben von Erasmus MC.
Es ist das Top-Einweisungszentrum für eine Region mit etwa fünf Millionen Einwohnern. Mit rund 4.500 Studierenden und 220 abgeschlossenen Promotionen im Jahr 2017 ist Erasmus MC die größte medizinische Fakultät in den Niederlanden und bietet Bachselor-, Master- und Promotionsprogramme. Gemeinsam verbessern die Studierenden und die rund 16.500 Mitarbeitende von Erasmus MC die individuelle Patientenversorgung und das Gesundheitswesen von morgen. 2017 hat die Europäische Kommission Erasmus MC mit dem HR Excellence in Research Logo ausgezeichnet. Die Klinik für Urologie ist weltweit anerkannt für ihre hochwertige Prostatakrebsforschung, was sich in Veröffentlichungen in einflussreichen Zeitschriften und führenden Rollen in nationalen und internationalen Forschungsprojekten widerspiegelt. Neben der Grundlagenforschung verfügt die urologische Abteilung über eine hervorragende Erfolgsbilanz bei der Umsetzung von Forschungsergebnissen in die klinische Praxis. Dies wird von einem fachübergreifenden Team von Ärzten und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen realisiert, welches den Austausch von Materialien und Wissen sowie die Zusammenarbeit mit Industriepartnern erleichtert. Das interdisziplinäre Team stellt außerdem sicher, dass die wichtigsten klinischen Bedürfnisse im Rahmen des Prostatakrebsforschungsprogramms der Abteilung adressiert werden.
Die klinischen und experimentellen Aspekte urologischer Malignome sind ein zentrales Thema innerhalb des Forschungsprogramms der Abteilung für Urologie am Erasmus MC. Die Forschung konzentriert sich auf die Identifizierung und Charakterisierung molekularer Mechanismen, die für die Entstehung und das Fortschreiten von Krebs verantwortlich sind, die Verbesserung (molekularer) Diagnoseverfahren, Aspekte der Epidemiologie und Prävention, die Entwicklung prognostischer Faktoren und die Entwicklung innovativer Behandlungsansätze, insbesondere in Bezug auf Krebserkrankungen aus Prostata, Niere und Harnblase. Die Forschung im Zusammenhang mit Prostatakrebs ist zu diesem Zeitpunkt am weitesten entwickelt. Renommierte internationale Studien auf dem Gebiet des Prostatakarzinoms, die von Erasmus Mc initiiert und geleitet werden, sind die randomisierte Screening-Studie ERSPC und die beiden aktiven Surveillance-Studien PRIAS und Movember GAP-3.
Die Teilnahme an PIONEER und OPTIMA ermöglicht Präzisionsmedizin auf hohem Niveau. Des Weiteren entwickelte die urologische Abteilung des Erasmus MC den weltweit renommierten Rotterdam Prostate Cancer Risk Calculator (RPCRC), der multivariate individuelle Risikovorhersagen ermöglicht, die bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung helfen können. Der RPCRC wurde extern auf Leistung und Benutzerfreundlichkeit in verschiedenen Einstellungen mit hervorragenden Ergebnissen getestet. Das RPCRC ist Teil des von EAU entwickelten Prostatakrebs-Screening-Algorithmus für den EU-Krebsplan.
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Deutsche Krebsgesellschaft
Die Deutsche Krebsgesellschaft umfasst rund 8.000 wissenschaftliche Einzelmitglieder, die in 25 Arbeitsgruppen, 16 regionalen Krebsgesellschaften und 36 Förderern aus der forschenden Pharmaindustrie, Wissenschaftsverlagen und Krankenkassen organisiert sind. Alle unsere Mitglieder sind in der Erforschung und Behandlung von Krebs aktiv mit dem Ziel, unser gemeinsames Ziel anzugehen: den Kampf gegen Krebs.
Die Gesellschaft steht nicht nur klinischen Experten aller relevanten medizinischen Fachgebiete offen, sondern auch Grundlagenforschern, Medizintechnikern, Krankenschwestern, Psychologen und vielen anderen Berufsgruppen, die auf dem Gebiet der Onkologie tätig sind.
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GMV Soluciones Globales de Internet SAU
GMV ist ein multinationales Unternehmen mit Sitz in Spanien, eine in Privatbesitz befindliche Technologie-Unternehmensgruppe mit internationaler Präsenz. Gegründet 1984. ist GMV heute in über 20 Ländern vertreten und beteiligt sich an Projekten, bei denen Innovation, Spitzentechnologie und Sicherheit erforderlich sind. In den letzten zehn Jahren nahm GMV durch eigene Produktentwicklung und Zusammenarbeit mit wichtigen Kunden und Partnern eine führende Position im Gesundheitssektor ein. Die Basis für die Entwicklung fortschrittlicher technologischer Lösungen bildet stets das interne Fachwissen.
Einer der wichtigsten von GMV entwickelten Geschäftsbereiche im Gesundheitswesen bezieht sich auf die Anwendung der Big-Data-Technologie. Hier wendet GMV das Know-how und die Erfahrung aus anderen Sektoren (z. B. Raumfahrt, Sicherheit) an, um neue Erkenntnisse zu gewinnen, prädiktive Analysen zur Verfügung zu stellen oder andere relevante Aspekte aus Forschung, medizinischer Praxis, Wissenschaft oder Management zu beleuchten.
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Helios Klinikum Emil von Behring
Helios ist Europas führender Krankenhausbetreiber mit rund 120.000 Mitarbeitenden. Zusammen mit Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika, sind die Helios–Kliniken in Deutschland Teil der Helios Health Holding. Jedes Jahr entscheiden sich rund 20 Millionen Patient:innen für eine medizinische Behandlung bei Helios. Helios Deutschland betreibt 89 Akutkrankenhäuser, rund 130 Ambulanzen, sechs Präventionszentren und behandelt jährlich rund 5,2 Millionen Patient:innen, davon 4,1 Millionen ambulant.
Quirónsalud betreibt 52 Krankenhäuser, davon sechs in Lateinamerika, 70 ambulante Zentren und rund 300 Zentren zur Prävention von Berufsrisiken und behandelt jährlich rund 15 Millionen Patient:innen, davon 14,1 Millionen ambulant. Helios Deutschland und Quirónsalud sind Teil des Fresenius-Gesundheitskonzerns.
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Hoffman-La Roche AG
Roche ist ein weltweit führender Anbieter von Pharmazeutika und Diagnostika, der sich auf die Weiterentwicklung der Wissenschaft konzentriert, um das Leben der Menschen zu verbessern. Arzneimittel und Diagnostik unter einem Dach zusammenzubringen, machte Roche zum Marktführer in der personalisierten Medizin; eine Strategie, die darauf abzielt, jedem Patienten eine individuell angepasste Behandlung zukommen zu lassen. Roche ist das weltweit größte Biotech-Unternehmen mit ausdifferenzierten Medikamenten in den Bereichen Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten, Augenheilkunde und Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Roche ist zudem weltweit führend in der In-vitro-Diagnostik und der gewebebasierten Krebsdiagnostik und ein Vorreiter im Diabetes-Management. Roche wurde 1896 gegründet und sucht weiterhin nach besseren Wegen, um Krankheiten zu verhindern, zu diagnostizieren und zu behandeln und einen nachhaltigen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.
Das Unternehmen zielt auch darauf ab, den Zugang der Patienten zu medizinischen Innovationen zu verbessern, indem es mit allen relevanten Interessengruppen zusammenarbeitet. Mehr als 30 von Roche entwickelte Medikamente sind in den Modelllisten der Weltgesundheitsorganisation für unentbehrliche Arzneimittel aufgeführt, darunter lebensrettende Antibiotika, Malariamittel und Krebsmedikamente. Darüber hinaus wurde Roche zum elften Mal in Folge von den Dow Jones Sustainability Indices (DJSI) als eines der nachhaltigsten Unternehmen der Pharmaindustrie ausgezeichnet. Die Roche-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz, ist in über 100 Ländern aktiv und beschäftigte 2018 weltweit rund 94.000 Mitarbeitende.
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Information Technology for Translational Medicine
Information Technology for Translational Medicine S.A. (ITTM) ist ein Spin-off-Unternehmen des Luxembourg Centre for Systems Biomedicine, das sich auf Datenintegration und Wissensmanagement spezialisiert hat. ITTM bietet Lösungen für verbesserte Datenqualität, Datenmodelle (z.B. OMOP CDM), Systemintegration & Prozessoptimierung (inkl. Hosting von Wissensplattformen wie tranSMART, Atlas, Arachne oder ähnlichem). ITTM bietet ineinandergreifende Dienstleistungen in zwei Bereichen:
1) Datenkuratierung und -harmonisierung für verbesserte Datenqualität, verbesserte Systemintegration und verbesserte Prozesse; Implementierung und Entwicklung von Datenanalyse-Pipelines
2) sicheres Datenhosting, Archivierung und Einrichtung einer Wissensplattform mit Schwerpunkt auf Digital Health und mHealth (Fokus auf Interoperabilität); ITTM ist aktiv an verschiedenen laufenden H2020- und IMI-Projekten beteiligt (TransBioLine, BioMap, ImSAVAR, ImmUniverse, T2Evolve, smart4health und ICU4COVID)
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Institut de Cancerologie de l’Ouest
Die Strategie des Institut de Cancerologie de l’Ouest (ICO) ist in vier Entwicklungsbereichen verankert, um ein kompetentes Referenzzentrum für Behandlungskoordination und Krebsgesundheitsdienste zu werden. Ein Referenzzentrum, in dem Patient:innen im Rahmen der ethischen Praxis die Kontrolle über ihren Grad an Autonomie während der Behandlung haben. Ein Zentrum, in dem Forschung und Innovation integrale Bestandteile der Gesundheitspraxis sind. Ein Expertenzentrum, das durch eine Unternehmenspolitik geprägt ist, die sich Effizienz, Qualität und Relevanz verpflichtet.
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Ludwig-Maximilians-Universität München
Die Medizinische Fakultät und das Universitätsklinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) gehören zu Europas führende Zentren der akademischen Medizin. Das Universitätsklinikum der LMU ist das zweitgrößte Universitätsklinikum Deutschlands und eines der größten in Europa. Gemeinsam mit seinen Patient:innen und Partner:innen strebt es nach bahnbrechender Forschung und Behandlung in einem fürsorglichen Umfeld. Dank seiner Leistungen in Forschung, Lehre und Patientenversorgung genießt das Universitätsklinikum national und international einen hervorragenden Ruf.
Jährlich vertrauen rund 500.000 Patient:innen auf die Kompetenz, Betreuung und das Engagement unserer rund 11.000 Mitarbeitenden in 28 Fachkliniken, 13 Instituten und 7 Abteilungen sowie den 50 interdisziplinären Zentren. Mit mehr als 2.000 Betten bietet das Universitätsklinikum hohe Standards in Diagnose, Behandlung und Pflege. Zu den herausragenden Einrichtungen des Universitätsklinikums der LMU zählen das Comprehensive Cancer Center Munich, Bayerns größtes Transplantationszentrum TxM, das Deutsche Schwindel- und Gleichgewichtszentrum, das Institut für Tropenmedizin und das Center for International Health (CIH).
Darüber hinaus ist das Universitätsklinikum der LMU in allen deutschen Zentren der Gesundheitsforschung und im DiFUTURE-Konsortium im Rahmen der Medizininformatik-Initiative des Bundesministeriums für Medizinische Forschung vertreten.
Das zertifizierte interdisziplinäre Brustzentrum der LMU (Direktorin: Prof. Nadia Harbeck, MD) in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe ist Mitglied im Comprehensive Cancer Center CCC München und bietet an zwei Standorten (Campus City Center und Campus Großhadern) in München alle Komponenten der modernen Brustkrebstherapie von der zuverlässigen Diagnostik bis zur personalisierten Therapie auf Basis der individuellen Tumorbiologie unter einem Dach.
Bitte besuchen Sie www.lmu-klinikum.de und www.lmu-brustzentrum.de für weitere Informationen.
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Lund University
Die Lund University (LU) gehört zu den 100 besten Universitäten der Welt. Einer der strategischen Forschungsbereiche an der Medizinischen Fakultät ist die Krebsforschung. Das Universitätskrankenhaus Skåne ist mit LU und dem Prostatakrebs-Forschungsprogramm verbunden und ist auf der internationalen Bühne hoch angesehen. Die schwedischen nationalen Krebsregister sind selbst im Vergleich zu den meisten anderen Ländern einzigartig. Diese Plattform, zusammen mit einer langjährigen Tradition epidemiologischer Forschung, ist für die zweitgemäße Anwendung sehr gut geeignet. LU hat die EU-Zertifizierung HR Excellence in Research erhalten. Diese Auszeichnung bedeutet, dass eine Hochschule viele der strengen EU-Anforderungen an einen verantwortungsbewussten und professionellen Arbeitgeber erfüllt und dass sie sich zu einem kontinuierlichen Qualitätsmanagement verpflichtet. LU hat an mehreren von der EU geförderten Prostatakrebsprojekten teilgenommen:
Biomed II – markers for prostate cancer 1996-1999
Das Ziel in diesem Projekt war es, neu entwickelte diagnostische und 74 prognostische Marker zu validieren und neuartige Marker für Prostatakrebs anhand europäischer Datenbanken zu identifizieren.
ProspeR – Prostate cancer profiling and evaluation of non-coding RNA
Ziel des Projekts war es, das Wissen über nicht-kodierende RNAs im Zusammenhang mit der Ursachenforschung von Krebs in neuartige Diagnose- und Therapiestrategien zu übersetzen.
ProNest – Prostate Research Organizations- Network of Early-Stage Training
Ziel dieses Projekts war es, die Ausbildung und Karriereentwicklung von Forschern zu unterstützen.
Fast-Path – Fast-Tracking Pathology via Automated Image Analysis and High- Performance Computing: Application to Prostate Cancer Diagnostics
Ziel des Projektes war es, automatisierte Bildanalysen für das Hochleistungsrechnen zu entwickeln, die in der Prostatakrebsdiagnostik eingesetzt werden können.
Seit 2018 ist LU (Prof. Bjartell als stellvertretender Koordinator) aktiv am internationalen Multi-Stakeholder-Programm IMI2-Big Data for Better Outcome (BD4BO) PIONEER beteiligt: Prostate cancer DIagnOsis and TreatmeNt Enhancement through the power of big data in EuRope (2018 – 2023). Ein wichtiger Beitrag innerhalb von PIONEER in Bezug auf den populationsbasierten Ansatz und die langfristige Nachbeobachtung sind die umfassenden und einzigartigen Malmö-Kohorten; Malmö Preventive Medicine (MPM) und The Malmö Diet and Cancer (MDC). Die erste Studie begann 1974 als primäres Präventionsprojekt. Alle Männer bestimmter Jahrgänge (1921-1949) und danach auch Frauen, wurden eingeladen. Die Teilnahmequote lag bei rund 70 Prozent. Ein großes Rescreening wurde in den Jahren 2002-2006 mit etwa 11.000 Männern durchgeführt.
Biobankproben und Daten aus Fragebögen und Untersuchungen aus den Screenings wurden gesammelt, zusätzlich wurden die Personen durch lokale und nationale Register nachverfolgt. Daten zu Genetik, Biomarkern und Epidemiologie sowie Blutproben wurden gesammelt. Die Malmö Diät- und Krebskohorte hatte zunächst das primäre Ziel, den Zusammenhang zwischen Ernährung und nachfolgendem Krebsrisiko bei Männern und Frauen zu untersuchen. Etwa 11.000 Männer (geboren 1926-1945) nahmen an der Grundlagenstudie 1991-1996 teil (Teilnahmequote 40 Prozent). Etwa 2.500 Männer aus der Basisstudie nahmen auch an umfangreichen Untersuchungen teil, einschließlich erneuter Screenings. Biobankproben und Daten aus Fragebögen und Untersuchungen aus den Screenings wurden gesammelt, zusätzlich wurden die Personen durch lokale und nationale Register nachverfolgt. MDCS ist Teil von EPIC – The European Prospective Investigation into Diet and Cancer.
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Maastricht University
Die Universität Maastricht (UM) ist eine hochrangige internationale Universität, die für die Qualität der Forschung in vielen Bereichen bekannt ist und 16.800 Studierende in internationalen BA-, MA- und Graduiertenprogrammen sowie 3.500 (FTE) Mitarbeitende beherbergt. Forschende an der UM arbeiten in multidisziplinären Teams und in enger Kooperation mit internationalen Instituten, der Wirtschaft und der Industrie. Die UM und das Universitätsklinikum Maastricht arbeiten unter der Dachorganisation Maastricht University Medical Center+ zusammen und haben drei sich gegenseitig verstärkende Kernaufgaben: Patientenversorgung, Forschung sowie Aus- und Weiterbildung: Ausbildung neuer Generationen von Ärzten und Forschern.
Die kürzlich (2017) gegründete Abteilung für Präzisionsmedizin an der Universität Maastricht ist eine internationale Gruppe hochmotivierter Forscher mit einzigartigen Fähigkeiten unter der Leitung von Professor Philippe Lambin. Die Abteilung für Präzisionsmedizin besteht aus dem D-Lab und dem M-Lab, die beide in die Research School GROW und die Fakultät für Gesundheitsmedizin und Biowissenschaften der Universität Maastricht eingebettet sind.
Das D-Lab zeichnet sich durch die Anwendung von Methoden des maschinellen Lernens wie Deep Learning auf große Mengen medizinischer Daten aus, um das Leben der Patienten zu verbessern, wobei der Schwerpunkt auf Entscheidungsunterstützungssystemen und der Personalisierung der Behandlung liegt.
Seine Wissenschaftler sind einer der Erfinder von „Distributed Learning“, einem revolutionären Big-Data-Ansatz für das Gesundheitswesen (siehe die Animation eines von Prof. Philippe Lambin https://youtu.be/nQpqMIuHyOk geleiteten Projekts), „Radiomics“ (siehe Animation https://youtu.be/-raBY_ZyS24) und „multifaktorielle Entscheidungsunterstützungssysteme“ und verfügen über umfangreiche Erfahrung in der Umwandlung von Patientendaten in klinische Werkzeuge, translationale Medizin und nachfolgende unternehmerische Aktivitäten. Semantic Web-Technologie, Ethik im Zusammenhang mit dem Besitz und der Nutzung personenbezogener medizinischer Daten und In-silico-Simulation von Krebs.
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MUTABOR
MUTABOR wurde 1998 gegründet und ist eine der größten unabhängigen Agenturen für Design und Transformation in Deutschland. An den Standorten in Hamburg und München arbeiten rund 170 Mitarbeiter für internationale Kunden in mehr als 12 Ländern. Neben den Units für Brand Strategy, Brand Design, Packaging, Experience Design und
Corporate Architecture wurde 2018 die Unit MUTABOR Technologies gegründet. Diese Unit entwickelt digitale Produkte und Services mit einem starken Fokus auf Kundenzentrierung, herausragendes UX/UI Design und einen nachhaltigen Einfluss auf das Geschäft des Kunden.
MUTABOR wurde 1998 gegründet und ist eine der größten unabhängigen Agenturen für Design und Transformation in Deutschland. An den Standorten in Hamburg und München arbeiten rund 170 Mitarbeiter für internationale Kunden in mehr als 12 Ländern. Neben den Units für Brand Strategy, Brand Design, Packaging, Experience Design und Corporate Architecture wurde 2018 die Unit MUTABOR Technologies gegründet. Diese Unit entwickelt digitale Produkte und Services mit einem starken Fokus auf Kundenzentrierung, herausragendes UX/UI Design und einen nachhaltigen Einfluss auf das Geschäft des Kunden.
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OWKIN
Owkin ist ein französisch-amerikanisches Startup, das sich auf Künstliche Intelligenz und Federated Learning für die medizinische Forschung spezialisiert hat. Owkins Mission ist es, die globale Gesundheitsbranche durch die sichere und verantwortungsvolle Nutzung von Daten und die Anwendung künstlicher Intelligenz für eine schnellere und effektivere Forschung zu verbinden. Owkin nutzt die Expertise in den Bereichen Life Science und maschinelles Lernen, um die Arzneimittelentwicklung und das Design klinischer Studien gezielter und kostengünstiger zu gestalten.
Owkin wendet seine hochmodernen Algorithmen für maschinelles Lernen in einem breiten Netzwerk akademischer medizinischer Zentren an und erstellt dynamische Modelle, die nicht nur die Krankheitsentwicklung und die Behandlungsergebnisse vorhersagen, sondern auch in klinischen Studien für eine verbesserte Analyse, die Identifizierung hochwertiger Untergruppen, die Entwicklung neuartiger Biomarker und die Schaffung von synthetischen Steuerarmen und Surrogatendpunkten verwendet werden können. Das Endergebnis? Bessere Behandlungen für Patienten, die schneller und kostengünstiger entwickelt werden.
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Pfizer
Bei Pfizer wenden wir die Wissenschaft und unsere globalen Ressourcen an, um Therapien für Menschen bereitzustellen, die ihr Leben verlängern und erheblich verbessern. Wir streben danach, die Qualitäts-, Sicherheits- und Bewertungs-Standards bei der Entdeckung, Entwicklung und Herstellung von Gesundheitsprodukten, einschließlich innovativer Medikamente und Impfstoffe, zu setzen. Jeden Tag arbeiten Pfizer-Kolleg:innen in hochentwickelten und aufstrebenden Märkten daran, Wellness, Prävention, Behandlungen und Heilmittel voranzutreiben, die die gefürchtetsten Krankheiten unserer Zeit bekämpfen.
Im Einklang mit unserer Verantwortung als eines der weltweit führenden innovativen biopharmazeutischen Unternehmen arbeiten wir mit Gesundheitsdienstleistern, Regierungen und Kommunen zusammen, um den Zugang zu einer zuverlässigen, erschwinglichen Gesundheitsversorgung auf der ganzen Welt zu unterstützen und zu erweitern. Seit mehr als 150 Jahren arbeiten wir daran, für alle, die sich auf uns verlassen, etwas zu bewegen. Pfizer wird sowohl auf wissenschaftlicher als auch auf operativer Ebene zum OPTIMA-Projekt beitragen, wobei Beiträge von mehreren Mitgliedern des Pfizer-Teams erwartet werden.
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Queen Mary University of London
Die Queen Mary University of London (QMUL) belegt im UK Research Excellence Framework 2014 den 9. Platz in der Forschungsqualität, wobei die School of Medicine zu den Top 10 der medizinischen Fakultäten in Großbritannien gehört.
Die QMUL erhielt 150 H2020-Auszeichnungen, darunter mehrere IMI2-Auszeichnungen. Das Barts Cancer Research Institute als Cancer Research UK Centre of Excellence (BCC) steht an der Spitze der Forschung zur Früherkennung und Früherkennung von Krebs.
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Region Uppsala (RU)
Die Region Uppsala arbeitet im Bereich Pflege, Kultur, öffentlicher Verkehr und regionale Entwicklung. Das bedeutet, dass sie sich mit vielen anderen Akteuren im Bereich Verkehrsinfrastruktur, Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Tourismus und öffentliche Gesundheit abstimmen und zusammenarbeiten muss.
Die Region Uppsala trägt die Hauptverantwortung für die Gesundheitsversorgung der Einwohner des Bezirks Uppsala und ist gleichzeitig ein nationales und internationales Zentrum für hochspezialisierte Gesundheitsversorgung. Die Region Uppsala arbeitet im Bereich der Gesundheitsförderung, setzt sich im Bereich der Prävention ein und bietet den den Einwohnern des Bezirks Uppsala eine grundlegende Gesundheitsversorgung. Gleichzeitig wird in vielen Bereichen eine hochspezialisierte Versorgung angeboten, zu der Patienten aus ganz Schweden und dem Ausland kommen.
Einer dieser hochspezialisierten Bereiche ist die Krebsbehandlung. Neben der Bereitstellung modernster Therapien engagiert sich die Region Uppsala aktiv in Forschung und Innovation im Bereich der Krebsbehandlung. Diese Beteiligung an Forschungsinitiativen trägt zur kontinuierlichen Wissenserweiterung bei, was zur Erforschung neuer Behandlungsmöglichkeiten und verbesserter therapeutischer Strategien führt.
Die Zusammenarbeit ist ein Schlüsselelement der Strategie der Region Uppsala, insbesondere in der Partnerschaft mit regionalen Krebszentren, die hier von nationaler Seite unterstützen. Dieser kollaborative Ansatz gewährleistet eine optimierte und standardisierte Bereitstellung von Krebsbehandlungen in Schweden. Die regionalen Krebszentren arbeiten mit den Regionen zusammen und setzen die nationale Krebsstrategie um, einschließlich der Schaffung einer nationalen Vereinbarung und der Koordinierung von Versorgungsprogrammen, Qualitätsregistern und der medikamentösen Behandlung. Durch die Zusammenarbeit mit diesen spezialisierten Zentren stärkt die Region Uppsala ihre Kapazitäten, um Krebspatienten eine hochmoderne Versorgung anzubieten.
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SmartReporting
Die Smart Reporting GmbH ist ein Digital Health Start-up mit Sitz in München. Die Produkte von Smart Reporting unterstützen Ärzte bei der Erstellung strukturierter, standardisierter und maschinenlesbarer medizinischer Berichte. Smart Reporting wurde als offene Plattform und Netzwerk von Ärzten entwickelt und bietet optimierte Reporting-Vorlagen auf Basis von Entscheidungsbäumen mit vorgegebenen Optionen.
Die Vorlagen enthalten relevante medizinische Klassifikationen und Berichtsstandards der gegebenen Pathologie. Hintergrundinformationen, aktuelle Leitlinien und Beispiele aus der medizinischen Literatur werden im spezifischen Kontext bereitgestellt. Über einen mehrsprachigen Datenbank- und Vorlagenansatz können Berichte in verschiedenen Sprachen verwendet und mit einem einzigen Mausklick übersetzt werden.
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Institut Universitari d’investigació en Atenció Primària
Das Institut Universitari d’investigació en Atenció Primària (IDIAPJGol) wurde 1995 als gemeinnützige Organisation gegründet, die vom Institut Català de la Salut (Katalanisches Gesundheitsinstitut) gefördert wird, einer öffentlichen Einrichtung, die mit dem Gesundheitsministerium in Katalonien (Spanien) verbunden ist. Das Hauptziel von IDIAPJGol ist es, durch die Förderung, Entwicklung und Verwaltung der Forschung in der primären Gesundheitsversorgung (PHC) in Spanien neuartige und translationale Informationen zu produzieren und die Ausbildung, die Verbreitung der Ergebnisse und die Anwendung auf die Gesundheitsdienste zu fördern. Die enge Zusammenarbeit mit dem Katalanisches Gesundheitsinstitut ermöglicht die Entwicklung von Forschungsprojekten in einem breiten Spektrum von Gesundheitsdienstleistungen.
Das Potenzial von IDIAPJGol basiert auf seiner Einzigartigkeit: Es zentralisiert Forschungs- und Forschungspersonal aus 328 PHC-Zentren in Katalonien (strukturiert in 8 Forschungsunterstützungseinheiten und 33 akkreditierten und verteilten Forschungsgruppen im gesamten Gebiet mit mehr als 1.000 Forschern), koordiniert das RedIAPP (Forschungsnetzwerk für Präventivmaßnahmen und Gesundheitsförderung – Carlos III Health Institute), beteiligt sich an anderen Forschungsplattformen, und verwaltet die Datenbank des Informationssystems für Forschung in der Primärversorgung (SIDIAP), die es dem Institut ermöglicht hat, ein Referenz für die Nutzung realer Daten auf europäischer Ebene zu werden.
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The University Court of the University of Aberdeen
Die University of Aberdeen (UoA) wurde 1495 gegründet und ist Schottlands drittälteste Universität – die fünftälteste im Vereinigten Königreich. Aberdeen ist eine internationale Universität, die darauf basiert, eine der dynamischsten Regionen Europas zu bedienen. Mit über 13.900 Studierenden (über 19 Prozent sind erwachsene Absolventen) und über 3.000 Mitarbeitenden aus mehr als 120 Nationalitäten steht die UoA an der Spitze von Lehre und Forschung in der Medizin, den Geisteswissenschaften und den übrigen Wissenschaften. Das Institute of Medical Sciences mit der Academic Urology Unit ist die Flaggschiff-Forschungseinrichtung der Universität.
Das Institute of Medical Sciences ist das größte Forschungsinstitut an der UoA, mit 411 Forschenden (84 Projektleiter:innen, 106 Postdoktorand:innen und Akademiker:innen, 75 Techniker:innen und 140 Doktorand:innen). In den letzten 12 Monaten haben die Mitarbeitenden am IMS mehr als 30 Millionen Pfund an Forschungsgeldern gesammelt und 415 Peer-Review-Artikel veröffentlicht. Das IMS ist in eigenen Gebäuden auf dem Foresterhill Health Campus untergebracht – einem der größten medizinischen Campus in Europa.
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TTOPSTART
ttopstart ist ein Wissenschafts- und Beratungsunternehmen, das führende Forscher und innovative Unternehmen in den Bereichen Life Sciences, Medizintechnik und Gesundheit betreut. Unsere Fachleute haben eine gemeinsame Leidenschaft dafür, das Komplexe einfach zu machen, sinnvolle Resultate zu erzielen und Barrieren zu überwinden. Unsere Ansätze bauen auf bewährten und maßgeschneiderten Beratungsmethoden und einem tiefen Branchenverständnis auf. Unser Ziel ist es, die Einführung wirkungsvoller Innovationen zu beschleunigen. ttopstart besteht aus einem Team kreativer, ambitionierter Profis, die wissenschaftliches Wissen mit kaufmännischen Fähigkeiten verbinden.
Zu unseren Leidenschaften gehören Gesundheit und Wohlbefinden, Lernen und Wachsen, Leistung und Führung. Die Programmleitungsabteilung von ttopstart ist an der Koordination der Projekte Horizon 2020 und Horizon Europe beteiligt, wobei der Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und Engagement liegt. Um dauerhafte Innovationen in den Life Sciences und im Gesundheitswesen voranzutreiben, blicken wir über die Grenzen eines Projekts hinaus. Wir konzentrieren uns darauf, mehrere Projekte gleichzeitig zu verbinden und haben die langfristige Vision für die Entscheidungen und Pläne im Kopf, die heute getroffen werden.
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Vita-Salute San Raffaele University
Die Vita-Salute San Raffaele University (UniSR) ist eine der führenden Universitäten italiens für Forschung und Lehre und zählt mittlerweile insgesamt rund 3.000 Studierende und 150 fest angestellte Lehrkräfte. Die Medizinische Fakultät der UniSR ist eine moderne medizinische Fakultät, die offen für die Entwicklung des Wissens im wissenschaftlichen Bereich ist.
UniSR hat eine spezifische Mission für die Aus- und Weiterbildung von Mediziner:innen mit der Vision der translationalen Forschung und ist dem San Raffaele Research Hospital (OSR) angeschlossen, das heute Teil der Gruppo Ospedaliero San Donato (GSD) ist, der größten privaten Krankenhausgruppe Italiens. Die wissenschaftliche Forschung von UniSR zielt darauf ab, das Wissen über menschliche Krankheiten und neuartige Therapien durch translationale Forschung zu erweitern, insbesondere in den Neurowissenschaften, Stoffwechselstörungen, Immunologie und Onkologie.
Dies ergibt sich aus der Tätigkeit innerhalb von Fakultäten, Abteilungen, Abteilungen und Instituten, die in allen Bereichen der biomedizinischen Forschung tätig sind und Spitzenforschung betreiben. Der Mehrwert des San Raffaele ist die Möglichkeit, Forschung direkt in die Gesundheitspraxis und das Patientenbett zu übertragen. Im Jahr 2020 wurden in der Klinik für Urologie über 4.300 Aufnahmen und 4.400 chirurgische Eingriffe durchgeführt. Pro Jahr werden etwa 500 Prostata-Entfernungen durchgeführt.
Die Abteilung arbeitet eng mit dem Urologischen Forschungsinstitut zusammen, wo klinische und biologische Daten aller Patienten, die wegen urologischer Malignome behandelt werden, gesammelt und analysiert werden. Insbesondere verfügt das Urologische Forschungsinstitut über eine Datenbank, die mit Daten von Patienten aktualisiert wird, die über einen Zeitraum von 30 Jahren behandelt wurden.
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University College London / University College London Hospital
Das University College London (UCL) / University College London Hospital (UCLH) ist eines der führenden biomedizinischen Zentren Großbritanniens. Das UCLH ist ein bedeutendes Hochschul-Lehr-Krankenhaus in London mit einem der größten Krebszentren Europas. UCL ist eine der Top-10-Universitäten der Welt und ist im Vereinigten Königreich führend, was seine Forschungsstärke angeht.
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University of Tartu
Die Universität Tartu (UT) wurde 1632 gegründet und gehört mehreren internationalen Rankings zufolge zu den führenden Universitäten in Mittel- und Osteuropa. Mit über 14.000 Studierenden, 1.500 akademischen Mitarbeiter:innen und einer langen Geschichte als klassische Universität ist sie die wichtigste Triebfeder der Forschung in Estland. Die Estonian Biobank of the University of Tartu ist eine der international führenden bevölkerungsbasierten Biobanken, die bereits im Jahr 2000 nach der Verabschiedung eines nationalen Genforschungsgesetzes in Estland (dem ersten dieser Art) gegründet wurde.
Für das OPTIMA-Konsortium bringt UT die Gesundheits- und Gendatenkohorte aus der Biobank ein, die Daten von etwa 0,2 Millionen Menschen repräsentiert, sowie die Kompetenzen in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Gesundheitsdatenanalyse vom Institut für Informatik.
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University of Oxford – Centre for Statistics in Medicine
Die University of Oxford wurde von den Times Higher Education World University Rankings vier Jahre in Folge zur weltweit führenden Universität ernannt. Forscher in ganz Oxford stehen an der Spitze der globalen Bemühungen, viele Gesundheitsprobleme, einschließlich Krebs, zu verstehen, zu verhindern und zu behandeln. Das Center for Statistics in Medicine – NDORMS (CSM), beherbergt Prof. Prieto–Alhambras Forschungsgruppe. CSM unterstützt medizinische Forschung in vielen Therapiegebieten. Die Gruppe unter der Leitung von Prof. Prieto-Alhambra konzentriert sich auf die Generierung Realer Daten zur Krankheitscharakterisierung, Vorhersagemodellierung und Ableitung von Rückschlüssen.
Die Gruppe nutzt routinemäßig gesammelte Daten aus einer Reihe von Quellen, einschließlich elektronischer Krankenakten, nationaler Audits, Biobanken, Register und von Patienten gemeldeten Ergebnissen. CSM ist stark am Projekt European Health Data and Evidence Network (EHDEN) beteiligt. Prof. Prieto-Alhambra ist der Forschungskoordinator für das EHDEN-Projekt. EHDEN ist ein Vorzeigeprojekt der Innovative Medicines Innitiative (IMI), welches darauf abzielt, ein Netzwerk von Datenpartnern aus ganz Europa zu generieren und zu validieren. EHDEN hat bisher Gesundheitsdaten von über 200 Millionen Menschen aus 16 Ländern in Europa abgebildet (oder ist dabei, sie abzubilden).
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Universität Wien
Die Universität Wien ist eine Forschungsuniversität mit hoher internationaler Sichtbarkeit. Die Juristische Fakultät ist die älteste und größte juristische Fakultät im deutschsprachigen Raum und beherbergt derzeit rund 10.000 Studierende und 600 Mitarbeitende. Das Department of Innovation und Digitalissation in Law wurde im Oktober 2017 als Teil der Wiener Rechtsschule gegründet, um aufkommende Rechtsfragen rund um das IT/IP-Recht aus europäischer Perspektive mit Schwerpunkt auf Datenschutz und Datensicherheitsrecht zu bearbeiten.
Ein wichtiger Schwerpunkt war von Anfang an die Beteiligung an drittmittelfinanzierter Rechtsforschung, insbesondere an EU-geförderten Projekten. Die Abteilung wächst kontinuierlich sowohl in der Größe als auch in der Forschung zusammen mit den neuen und sich entwickelnden Technologien, die stets auch rechtlichen und ethischen Input erfordern.
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Uppsala University
Die Universität Uppsala (UU) ist eine schwedische Universität, die 1477 gegründet wurde und kontinuierlich zu den 100 besten Universitäten der Welt zählt. Die fast 5.000 Forschende und Lehrende der Universität betreiben weltweit führende Forschung und bieten eine Vielzahl von Kursen an. Die UU zeichnet sich durch ihre vielfältigen akademischen Stärken aus, in denen Forschung, Bildung und Zusammenarbeit untrennbar miteinander verbunden sind. Zu den Absolventen der Universität zählen 15 Nobelpreisträger, von denen 8 Preise für Entdeckungen erhielten, die während ihrer Zeit an der Universität Uppsala gemacht wurden.
Carl linnaeus, Anders Celsius und Olof Rudbeck the Elder sind einige Beispiele für prominente Wissenschaftler in der Geschichte der Universität Uppsala, die die Forschungsexzellenz dieser Universität demonstrieren. Das Department of Immunology, Genetics and Pathology hat 50 Forschungsgruppen und mehr als 370 Mitarbeitende. IGP betreibt Weltklasse-Forschung im präklinischen, translationalen und klinischen Bereich von Krebs. IGP beherbergt auch die nationale Forschungsinfrastruktur für Biobanken, Biobank Schweden.
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Ydeal
Ydeal ist ein KMU, das sich auf Softwarelösungen für Anwendungen im Gesundheitswesen (eHealth) spezialisiert hat und es ihnen ermöglicht, individuell zugeschnittene Produkte auf die Bedürfnisse spezifischer Interessengruppen zu liefern, die sich an verschiedene Benutzergruppen richten, nämlich maßgeschneiderte Projekte für nationale Gesundheitsdienste, Unternehmen, Angehörige der Gesundheitsberufe und Patienten. Ydeal verfügt über ein starkes Portfolio an Softwareentwicklung im Bereich Prostatakrebs, wie den Rotterdam Prostate Cancer Risk Calculator und PRIAS (Prostate Cancer Research International Active Surveillance), eine Online-Plattform, auf der Ärzte Männer mit Prostatakrebs mit niedrigem Risiko aktiv überwachen können.
Ydeal ist auch der IT-Partner im PROJEKT IMAGINE (IMpact Assessment of Guidelines Implementation and Education), das von der EAU geleitet wird, um sicherzustellen, dass starke Leitlinienempfehlungen, die durch Evidenz mit hoher Sicherheit untermauert werden, befolgt werden und daher allen eine optimale Versorgung zur Verfügung steht.
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