Outputs
Factsheets & Übersicht
OPTIMA auf einen Blick –
Eine Revolution in der Onkologie
Überblick
Das OPTIMA-Projekt ist ein von mehreren Interessengruppen geführtes Konsortium mit der Vision, Lungen-, Brust- und Prostatakrebspatienten* Zugang zu modernsten personalisierten Behandlungen und innovativen Therapien zu verschaffen.
Das Hauptziel ist die Entwicklung und Bereitstellung einer interoperablen, GDPR-konformen europäischen Onkologie-Datenplattform, die auf die Bedürfnisse von Klinikern und Patienten zugeschnitten ist, um die gemeinsame Entscheidungsfindung zu verbessern.
Zielsetzungen
Integration von Daten aus der realen Welt: Erfassung und Harmonisierung von großen strukturierten und unstrukturierten Datensätzen aus der Routineversorgung und Kombination der Informationen aus verschiedenen Quellen.
KI-gesteuerte Entscheidungshilfe: Entwicklung einer sicheren, nachhaltigen Plattform mit KI-gesteuerten Tools, die auf die neuesten klinischen Praxisleitlinien abgestimmt sind, zur Unterstützung der Entscheidungsfindung in der Routineversorgung.
Priorisierung von Leitlinien: Fokussierung auf Prostata-, Brust- und Lungenkrebs, um ein skalierbares und regelmäßig aktualisiertes Tool zur Entscheidungsunterstützung basierend auf Leitlinien zu entwickeln.
Erweiterte Analytik und KI-Modelle: Nutzung von KI und fortschrittlicher Analytik, um neues Wissen und Erkenntnisse für eine bessere Krebsbehandlung zu gewinnen.
Ergebnisse
Bessere Ergebnisse für die Patienten durch maßgeschneiderte Behandlungen und neue Therapien.
Verbesserte klinische Entscheidungsfindung auf der Grundlage solider Erkenntnisse und der Einhaltung von Leitlinien.
Vertieftes Verständnis zum Behandlungsergebnis von Krebstherapien und zum Befinden der Patienten durch fortschrittliche Analysen.
Einführung strenger Datenschutzmaßnahmen für die personenbezogenen Daten der Patienten.
Schlüsselkomponenten
KI-gestütztes Entscheidungshilfe-Tool: Ein ausgeklügeltes Tool, das Klinikern dabei hilft, anhand aktueller Leitlinien und patientenspezifischer Daten evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen.
Datenintegration und –harmonisierung: Robuste Prozesse zur Zusammenführung und Standardisierung von realen Datensätzen aus verschiedenen Quellen, die die Integrität und Zuverlässigkeit der Daten gewährleisten.
Einhaltung ethischer und rechtlicher Vorschriften: Einhaltung aller rechtlichen und ethischen Standards in Bezug auf den Schutz von Patientendaten und die Durchführung von Forschungsarbeiten.
OPTIMA im Überblick –
Neue Maßstäbe in der Krebsforschung setzen
Zusammenarbeit
Das OPTIMA-Projekt fördert die Zusammenarbeit zwischen Medizinern, Forschern, Patientenvertretern, Technologieexperten und der Pharmaindustrie.
Ein integrativer und nachhaltiger Ansatz untermauert die Bemühungen des Konsortiums, wirkungsvolle Forschungsergebnisse zu erzielen.
Einführung
Die OPTIMA-Plattform wird im klinischen Alltag eingesetzt und bietet Klinikern und Patienten Unterstützung in der Praxis.
Durch kontinuierliche Evaluierung und Optimierung werden die Wirksamkeit der Plattform und ihre technische Robustheit sichergestellt.
Datenschutz
Die Vertraulichkeit der Patientendaten und der Schutz der Privatsphäre werden unter Einhaltung strenger Datenschutzregeln und -vorschriften strikt eingehalten.
Schlussfolgerung
Das OPTIMA-Projekt ist ein gemeinschaftliches Projekt, das die Krebsbehandlung durch fortschrittliche datengesteuerte Ansätze und KI-gestützte Entscheidungshilfen revolutionieren soll.
Durch die Integration realer Daten, die Priorisierung der Einhaltung von Leitlinien und die Nutzung modernster Technologien soll das Projekt einen erheblichen Einfluss auf personalisierte Krebsbehandlungen und gemeinsame Entscheidungsfindung haben, was letztlich zu besseren Ergebnissen und Wohlbefinden der Patienten führt.